Mittwoch, 26. Dezember 2012

Universal Studios Hollywood



Den letzten Tag verbrachten wir in den Universal Studios Hollywood. Wir überlegten uns gut, ob wir dort hin gehen, denn der Eintrittspreis liegt bei 80 Dollar pro Person. Doch alle Bekannten sagten, dass der Preis sich zu zahlen lohnt. Ich kann die Universal Studios auch nur weiterempfehlen.  Sehr gut gefallen hat mir, dass man in ein Zug sitzen kann und dann macht man eine Rundfahrt durch den Park, man fährt durch berühmte Filmsets, wie zum Beispiel "Desperate Housewives" oder vielen anderen. Dort wurde auch gezeigt, wie man gewisse Szenen gedreht hat wie zum Beispiel eine Szene wurde uns aus "The Fast and the Furious" gezeigt. Auch die Achterbahne darunter "The Simpsons RIDE", "Transformers RIDE", "Revenge of the Mummy The Ride" und viele mehr sind empfehlenswert. Außerdem hat mir das Museum, indem verwendete Kleider von den Schauspieler oder Gegenstände ausgestellt waren, sehr gut gefallen. Wenn man die Universal Studios besucht sollte man auch unbedingt folgende Attraktionen besuchen: Shrek 4D, Terminator 2, Special Effect Stage und WaterWorld. Schlussendlich kann man sagen, dass ich sofort wieder die Universal Studios besuchen würde, der Tag war sehr schön, aber auch anstrengend. Am Abend fuhren wir noch zu unserem Hotel um unsere Koffer zu holen und schon ging es in Richtung Flughafen.

Filmset: Flugzeugabsturz
Krustyland





Montag, 17. Dezember 2012

Los Angeles

LOS ANGELES - Die Stadt der Engel!
Nach Pismo Beach ging es weiter nach Los Angeles. Los Angeles ist die 2. größte Stadt Amerikas und ist vorallem wegen Hollywood bekannt.
Wir fuhren vom Highway ab und bogen in eine schmale Straße ein, die führte den Berg hinauf, zum berühmten "Hollywood Sign". Es war sehr cool, den Hollywood Schriftzug zu sehen, denn in vielen Filmen wird dieser dargestellt. Dann fuhren wir weiter zum "Walk of Fame".  Der Walk of Fame ist sehr groß, auf dem Gehweg sind die Sterne mit dem berühmten Menschen. Das Hard Rock Café, Madame Tussauds, Mann's Chinese Theatre und das Dolby Theatre liegt auch beim Walk of Fame. Natürlich besichtigen wir in dieser Gegend alle Sehenswürdigkeiten. Nach einer Stärkung im Hard Rock Café liefen wir den Walk of Fame weiterentlang. Auf dem Walk of Fame findet man fast alle berühmte Personen egal ob Michael Jackson oder Micky Maus.Natürlich machten wir auch halt im Berühmten Stadtviertel "Beverly Hills". In den Straßen von Beverly Hills stehen riesige Villen, mit prächtigen Vorgarten, so wie man sie aus den typisch Amerikanischen Filmen kennt.

Mir gefällt die Stadt sehr gut und wäre auch dort gern ein Tag länger geblieben.
Mann's Chinese Theatre

Sonntag, 16. Dezember 2012

Der kleine Baumwollfaden und das Klümpchen Wachs...

Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreichte, so wie er war. "Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach", sagte er sich, "für einen Pullover zu kurz. Um andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht. Dafür bin ich viel zu blass und farblos. Ja, wenn ich ein glitzernder Goldfaden wäre, dann könnte ich ein Stola verzieren. Aber so? Es reicht nicht! Zu nichts bin ich nütze. Ein Versager! Niemand braucht mich. Niemand mag mich und ich mag mich selbst am wenigsten." So sprach der kleine Baumwollfaden u
zu sich, legte eine traurige Musik auf und fühlte sich sehr allein in seinem Selbstmitleid.

Da klopfte ein Klümpchen Wachs an und sagte: "Lass dich doch nicht so hängen kleiner Baumwollfaden. Ich habe eine Idee: Wir beide tun uns zusammen! Für eine große Weihnachtskerze bist du als Docht zu kurz und ich habe dafür auch nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal! Wir beide zusammen werden eine kleine Kerze, die wärmt und es ein bisschen heller macht. Schließlich ist es besser, nur ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen."

Dienstag, 11. Dezember 2012

Pismo Beach

 Nach 2 Tagen in der Stadt San Francisco ging es nun an den wunderschönen Strand namens Pismo Beach. Unser Hotel lag direkt am Meer, und es führte von dort eine wunderschöne Stiege zum Strand hinunter. Wir warfen unsere 7 Sachen in den Sand und wollten gleich schwimmen gehen. Doch das war nicht so einfach, denn das Wasser war eisig kalt, sofort liefen wir wieder zurück und wärmten uns zuerst in der Sonne auf. An dem Strand war auch ein riesengroßen Pier. Auf dem Pier waren sehr viele Fischer. Pismo Beach ist auch für Surfer ein sehr schöner Strand. Ich hätte den Surfern noch viel länger zusehen können, wenn ich am Meer wohnen würde, würde ich gerne Surfen lernen. Diese Sportart fasziniert mich sehr. Eine Freundin von mir hat mich schon vorgewarnt, dass das Meer an der West Küste sehr kalt ist. Doch ich hatte es ihr nicht geglaubt und gesagt ich gehe jeden Sommer in einen Natursee schwimmen und der hat auch nicht mehr wie 14 Grad.
Doch wir wagten doch noch den Sprung in das kalte Wasser, es ist schon klar das Pismo Beach ein berühmter Surfer Strand ist, denn dort gibt es riesige Wellen.
Am Abend liefen wir noch die Seepromenade entlang, doch wie in San Francisco wurde es sofort sehr kalt. Zurück ins Hotel liefen wir dann den wunderschönen Strand englang, dann verbrachten wir den Rest des Abends im Hotel. Mir hat der Tag sehr gut gefallen, denn es war ein richtiger Urlaubstag. Eigentlich sind wir sonst immer jeden Tag früh aufgestanden und schon gleich mit dem Auto weiter gefahren. In Pismo Beach konnte ich gemütlich am Strand liegen, ein gutes Buch lesen und zwischendurch wieder schwimmen gehen.

Dienstag, 4. Dezember 2012

Weihnachtsgeschichte

Michael hat genug von Weihnachten....

Michael hat genug von dieser Heuchelei an Weihnachten.
Genug von diesem Fest, an dem auf Kommando alle lieb miteinander sind.
Genug von diesem Erwartungsdruck, der die Frustration vorprogrammiert.
Genug davon, miteinander ein Lied zu singen, obwohl das ganze Jahr nie miteinander gesungen wird.
Genug von dieser Pflichtübung, Geschenke auszutauschen; sie unterstützt die Konsumhaltung und ist weit weg vom eigentlichen Sinn des Festes.

Genug, dieses Jahr wird Michael nicht zu Hause sein und dieses verlogene Getue nicht mehr mitmachen.
Seit dem Adventsbeginn tut er sich schwer mit diesen künstlichen Lichtern, die blenden anstatt zu ermutigen, die eigenen dunklen Seiten anzusehen und erhellen zu lassen.
Michael hat genug von diesem manipulierten Weihnachtsfest, denn er weiß um den Sinn von Weihnachten.
Mitten im November kamen ihm bei Hören eines Liedes am Radio die Tränen, die er sogar vor seinen Kollegen nicht mehr zurückhalten konnte.
Peinlich - ein altmodisches Lied, das sein verstorbener Großvater ihm oft vorgesungen hat, bringt ihn zum Weinen.
Ausdruck einer Sehnsucht nach echten Beziehungen, die sogar über den Tod hinaus berühren und zum Leben ermutigen können.
Michael hat genug von Weihnachten, er sehnt sich danach.

Montag, 3. Dezember 2012

San Francisco!


In San Francisco ist es sehr kalt gegenüber den anderen Orten, die wir in Amerika bis jetzt gesehen haben. Die Durchschnitts Tagestemperatur lag bei ca. 18 Grad Celsius. An der Küste von San Francisco war es auch sehr windig.
 Die Stadt ist wunderschön, lustig finde ich, dass die Straßen sehr steil sind. Man läuft vom Strand weg und muss dann auf einmal richtig steil aufwärts gehen. Der Gehsteig besteht fast immer aus einer Treppe.
Natürlich haben wir in San Francisco auch den berühmten Pier 39 gesehen, dort kann man super gut einkaufen. Atemberaubend war, dass beim Pier sehr viele Robben im Wasser auf dem Floß lagen. Die Robben sind anscheinend immer dort, und sind dort in freier Natur zu betrachten.
Auch Chinatown war sehenswert, ich war noch in keiner Stadt in Chinatown, deshalb hat mich dieser Stadtteil sehr fasziniert. Am Abend wird es schnell kalt draußen und man muss sich nach drinnen begeben, in San Francisco gibt es sehr viele Obdachlose, so viele habe ich in einer Stadt noch nie gesehen. Vor allem am Abend hat es sehr viele, denn alle Obdachlose suchen sich dort einen Schlafensplatz.
Am nächsten Tag in San Francisco war sehr schönes Wetter, und zum Glück keinen Nebel, so wie man ihn normallerweise dort anrieft. Die Golden Gate Bridge ist großartig. Die Brücke zu beobachten hat mir sehr gefallen, denn sie ist ein riesengroßes Bauwerk und ist sehr auffällig durch die rote Farbe.
Wir liefen bis zum Mittelpunkt der Brücke, von dort aus sieht man das Gefängnis "Alcatraz" gut, und man kann auch noch Robben im kalten Meer beobachten.
Mir hat die Stadt sehr gut gefallen, doch ich war auch froh, dass die Reise weiterging, denn in San Francisco war es mir fast zu kalt.