In den Ferien wachte ich am Morgen auf und spürte die Leichtigkeit des Sommers durch meine Gedanken schweifen. Es war jeden Tag von neuem ein Gefühl, dass man gar nicht richtig beschreiben kann. Doch auch an manchen regnerischen und kalten Tagen hatte ich eine Leichtigkeit, die mir keiner nehmen konnte . Dieses Gefühl verschwand jedoch an einem September morgen und die herbstliche Unruhe wehte durch meine Gedanken.
Ich habe jedoch das Gefühl, dass es in den weiteren Monaten, wie November, Dezember, Jänner und Februar noch ein stück unruhiger und dunkler in meinen Gedanken wird. Man muss in jeder Jahreszeit seinen eigenen und passenden Rhythmus finden, doch das ist nicht für jeden Menschen gleich. Die einen brauchen eine gewisse Zeit um sich umzustellen und die anderen können sich leicht anpassen. Ich gehöre eher zu den Menschen, die sich daran gewöhnen müssen und ein wenig Zeit brauchen um sich an das Neue anzupassen.
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