Dienstag, 27. November 2012

Yosemite National Park

Nach Death Valley ging es nun in den nächsten National Park namens Yosemite NP.
Der Yosemite NP ist für den El Capitan bekannt. Der El Capitan ist ein berühmter Kletterberg, eigentlich könnte man den Gipfel auch durch einen einfachen Wanderweg erreichen, doch es gibt dort schwere Kletterrouten. Auch der Half Dome liegt im Yosemite NP, er ist für seine Halbkugelform bekannt. Der El Capitan und der Half Dome sind zusammen die Wahrzeichen des National Parkes und sind eines der meist fotografierten Motive.
Außerdem haben wir im Yousemite NP auch die berühmten Mammutbäume gesehen. Ich hätte nie gedacht, dass diese Bäume wirklich so groß sind. Die Wurzeln und der Stamm des Baumes sind riesig, von so einem Rad des Baumes könnte man lange leben.


Mir hat der NP sehr gut gefallen, denn ich war sehr faszinierd von den Bäumen, es ist unvorstellbar, wie groß sie wirklich sind. Auch der El Capitan hat mich beeindruckt, da ich in meiner Freizeit selber klettern gehe, hat es mich noch mehr fasziniert. Der El Capitan ist für seine glatten Granitwände bekannt. Am liebsten hätte ich meine Klettersachen von zuhause mitgenommen und mein Kletterkönnen an den Wänden vom El Capitan getestet. Die Landschaft im NP ist auch sehr schön, überall sind klare, schöne und kalt Flüsse.

Weihnachtsbäckerei



Die Zeit, in der man den wundervollen Duft der wunderbaren kleinen und schönen Weihnachtskekse in der Nase hat, ist nun gekommen. Sehr viele Familien fangen nun an, ihre Kekse für das Weihnachtsfest zu backen und zu verzieren. Ob Vanillekipferl, Lebkuchen, Zimtsterne, oder einfach Butterkekse, alle schmecken herrlich. In unserer Familie ist es mittlerweile schon Tradition geworden, am 8. Dezember Kekse zu backen. Am Morgen werden die Teige geknetet und anschließend die Kekse geformt und ausgestochen. Wenn sie dann ausgekühlt sind, werden sie liebevoll und schön verziert. Dach werden sie in einer Keksdose verstaut und bis Weihnachten versteckt. Zu Weihnachten werden die Kekse dann in einem schönen , großen Keksteller gelegt und vernascht. Es ist jedes Jahr eine schöne Zeit, wenn die Kekse gebacken werden.

Donnerstag, 22. November 2012

Advent

Advent - die besinnliche Zeit!

Advent bezeichnet  eine Jahreszeit, die die Christheit auf das Hochfest, die Geburt von Jesus, vorbereitet. Mit dem ersten Adventsonntag, beginnt nicht nur der Advent, sondern zugleich auch das neue Kirchenjahr. Traditionellerweise bekommt fast jedes Kind einen Adventskalender, der das Warten auf Weihnachten verkürzen soll. Eigentlich sollte der Advent die besinnliche Zeit des Jahres sein, doch für die meisten Erwachsenen, so wie ich das Empfinde, ist es eher die Stressigste Zeit des Jahres. Alle Geschenke für Kinder, Familie und Verwandtschaft müssen Gekauft werden, Kekse müssen Gebacken werden, in den Einkaufszentren sind jedes Wochenende alle Parkplätze besetzt, dass einem die Lust am Einkaufen schon wieder vergeht. Selbstverständlich gibt es auch schöne und besinnliche Tage im Advent, wie z. B. am Abend wenn man die Kerzen am Adventskranz anzünden kann, oder am Wochenende durch die schön geschmückten und beleuchteten Straßen am Weihnachtsmarkt schlendert.

Dienstag, 20. November 2012

Death Valley

Nach 2 Tagen in der Glitzerstadt Las Vegas ging es nun weiter in das "Tal des Todes", besser bekannt unter Death Valley.

Im Death Valley Nationalpark liegt der tiefste Punkt der Vereinigten Staaten. Der Death Valley ist auch eine der trockensten Gebiete der Erde. Wir hatten Glück, denn am Vormittag als wir in Death Valley ankamen, regnete es leicht, und das kommt dort nur selten vor. Doch am Nachmittag wurde es wieder schön und somit stieg auch die Temperatur. Zuerst liefen wir durch Artist’s Palette, Artist's Palette ist bekannt für die verschiedenen Gesteinsformationen. Es ist wunderschön, es sieht sehr seltsam aus, denn man ist sich irgendwie nicht sicher ob das Sand oder doch Gestein ist.
Artist's Palette

Später liefen wir noch durch die Wüste, Reiseführer warnten uns auch davor, dass das Tal nur Tod erscheint, doch dort würden mehr Tiere leben als man glauben mag.


Wir haben auch von manchen gehört, dass man in Death Valley durch ein wunderschönes, ausgetrocknetes Flussbett laufen kann. Mit unserem Minivan fuhren wir eine eine furchtbar schreckliche und einsame Straße entlang, wir dachten schon das wir uns mittens in der Wüste verfahren haben, doch bald kamen wir bei dem Beginn des "Touristenweges durch den Fluss" an. Wir liefen auch ein ausgetrocknetes Flussbett entlang. Manchmal fließt dort nach der Regenzeit viel Wasser, doch das passiert nur selten. Normal sieht man das Flussbett ausgetrocknet, so wie ich es gesehen habe, es war faszinierend, wie das Wasser die Felsen so formen kann.
Den Abend genossen wir in einer Westernstadt, leider fand am diesem Abend kein Rodeo statt. So verbrachten wir den Abend in Cowboy-Buden und kleinen Cowboy-Läden.




Sonntag, 18. November 2012

Eishockey

Eishockey, ein Mannschaftssport bei dem fünf Feldspieler und ein Tormann auf einer Eisfläche von etwa 60 x 30 m spielen.  Das Ziel des Sportes ist es, den Puck mit einem Schläger in das Gegnerische Tor zu befördern. Dieser Sport entstand ca. um 1850, durch britische Soldaten, in Kanada. "Hockey"
ist eine Französische bezeichnung für "krummer Stock". Auf der ganzen Welt verteilt, gibt es sehr viele Eishockey Mannschaften, ob Hauptberuflich, Nebenberuflich odereinfach nur als Hobby. Als spielerisch beste Eishockeyliga der Welt gilt die nordamerikanische National Hockey League (NHL), die in der jetzigen Saison nicht spielen. Auch bei uns in Vorarlberg gibt es schon sehr viele Mannschaften, als bekannte gilten sicher die VEU-Feldkirch, der EC-Dornbirn, EHC-Lustenau und der EHC-Bregenzerwald. Der EC-Dornbirn spielt heuer als Verwuch zum ersten mal in der Bundesliega mit, dabei ist können gefragt, aber sicherlich auch finanziell ein paar Sponsoren mehr.

Montag, 12. November 2012

Las Vegas

Vegas Baby, Vegas :)

Las Vegas ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Arizona, die Stadt ist von einer Wüstenlandschaft umgeben.

Nach der 2 Stündigen Autofahrt sind wir in unserem Hotel "Golden Nugget" angelangt. Unsere Koffer warfen wir schnell in unser Zimmer und schon liefen wir ins Zentrum von Las Vegas. Da wir nicht wussten, wie weit das Zentrum von unserem Hotel entfernt ist, liefen wir ca. 2 Stunden bei 42 Grad Celsius den Strip von Las Vegas entlang.
Der Startschuss fürs Zentrum gab ein riesiges Einkaufszentrum, wir Österreicher können von so einem Einkaufszentrum nur Träumen, es war fantastisch, meine Mutter und ich wollten gar nicht mehr weiter.
Wenn man in Las Vegas war, kann man sagen, dass man überall war, denn in Las Vegas ist Paris, Ägypthen, New York, Venedig und viel mehr Städte nachgebaut. An dem Straßenrand reihen sich riesengroße Hotels und Kasinos aneinander. Wie zum Beispiel das Bellagio oder Caesars Palace und viele mehr.
Langsam wurde es dunkel in Vegas und die Beleuchtungen der Hotels fing an zu funkeln.
Nach einem leckeren Imbiss im Berühmten Hard Rock Cafe ging es wieder nach draußen.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Auto ca. 30 Minuten und dann standen wir vor dem großen Hoover Dam. Der Hoover Dam befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, der Colorado River wird aufgestaut und er bildet die Grenze zwischen den beiden Bundesstaaten.
Der Hoover Dam ist rießig und er versorgt Las Vegas und viel weiter Städt mit Strom.
Bellagio
Den Nachmittag verbrachten wir bei unserem Hotel Pool im Golden Nugget, denn bei 45 Grad Celsisus wäre es sehr heiß gewesen in der Stadt. Später gingen wir noch in ein Outlet, dort bekam man T-Shirts, die bei uns 30 € kosten um 5 bis 10 Dollar.


Den Abend verbrachten wir noch im Downtown von Las Vegas.
Hoover Dam

Freitag, 9. November 2012

Exkursion

Exkursion zur Firma Omicron!

Am Freitag, den 09.11.2012 sind wir gemeinsam mit unserer Klasse und dem BW Lehrer zur Firma Omicron nach Klaus gefahren, um die Firma zu besichtigen und ein wenig einblick in den Firma ablauf zu bekommen. Zuerst erklärte man uns was für verschiedene Jobs es in dieser Firma gibt und wie man die Chance auf eine Zusage für eine Ferialarbeit bekommt. Anschließend wurden wir durch die Firma und die einzelnen Abteilungen geführt, um zu sehen, wie es in dieser Firma hervor geht. Zur Stärkung gab es dann etwas zu trinken und eine kleinigkeit zu essen. Nach der Pause durften wir selbst einen kleinen "beeper" löten und eigene Musik darauf programieren. Es war wirklich sehr interessant zu sehen, wie es in so einer Firma zu- und hergeht.

Dienstag, 6. November 2012

Sprüche zum Nachdenken

"WAS" und "WENN" sind zwei völlig harmlose Wörter. Aber setzt man sie nebeneinander, haben sie plötzlich die Macht einem den Rest seines Lebens zu verfolgen.
Was wenn ...
-Diesen Spruch habe ich in einem Film gesehen, und geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich denke, damit ist gemeint, dass man sich nicht ein Leben lang fragen soll "Was Wäre wenn ich das getan/nicht getan hätte" oder so was ähnliches. Man sollte seine Fehler gestehen oder seine Träume und Wünsche leben und man sollte etwas dafür tun, denn wenn man nie etwas dafür tut, kommt man auch nicht weiter.
Dieser Spruch habe ich im Film "Briefe an Julia" gesehen, und er hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Ich glaube, dass dieser Spruch sicher noch viel mehr Menschen beschäftigt hat, die diesen Film gesehen haben.

Ich kenne noch viel mehr solcher Sprüche, über die ich mir schon den Kopf zerbrochen habe oder die mir einfach so gefallen:

"Solange du einen Funken der Hoffnung besitzt, solange du eine Sache besitzt, die dir wichtig ist, kannst du immer noch glücklich sein, selbst wenn es dir im Moment nicht so erscheint." - Ich denke, damit ist gemeint, dass es immer was gibt, für das es sich zu kämpfen lohnt, man muss nur aufstehen und weitermachen, vielleicht weiß man in diesem Moment noch nicht was es ist, doch auf jede Pechsträhne folgt eine Glücksträhne.

"Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind." - Damit ist gemeint, dass es nicht immer darauf ankommt, was man am besten kann, sonder wie man lebt, welchen Weg man geht und wie man mit anderen Menschen umgeht.
 

Sonntag, 4. November 2012

WIEN

Wien.... eine 1,8 Millionen Stadt und die Hauptstadt Österreichs.
Am Montag, den 29.10.2012 um 14:20 Uhr ging unser Flug nach Wien Schwechat. Mit einer Limosine wurden wir vom Flughafen ins Hotel gebracht. Mit einer kurzen Shoppingtour am Abend, ging es schon ziemlich früh ins Bett. Am Dienstag stand ein langer, ausgedehnter Shoppingtag auf dem Plan. Los ging es in der Kärnterstraße und dem Stephansplatz, weiter zur Josefstätter Straße und als Abschluss ins riesengroße Donauzentrum. Nach dem Abendessen einen kurzen abstecher im Hotel und schon wieder ging es mit der U-Bahn Richtung Donauturm. Kaum zu glauben, was für eine Aussicht man bei einer höhe von 170 m über Wien hat. Am Mittwoch hatten wir auch schon unseren letzten Tag. Mit den letzten Einkäufen in der Maria Hilferstraße und dem Besuch beim berühmten Wiener Naschmarkt, gin es dann wieder Richtung Flughafen und nach Hause.