Dienstag, 20. November 2012

Death Valley

Nach 2 Tagen in der Glitzerstadt Las Vegas ging es nun weiter in das "Tal des Todes", besser bekannt unter Death Valley.

Im Death Valley Nationalpark liegt der tiefste Punkt der Vereinigten Staaten. Der Death Valley ist auch eine der trockensten Gebiete der Erde. Wir hatten Glück, denn am Vormittag als wir in Death Valley ankamen, regnete es leicht, und das kommt dort nur selten vor. Doch am Nachmittag wurde es wieder schön und somit stieg auch die Temperatur. Zuerst liefen wir durch Artist’s Palette, Artist's Palette ist bekannt für die verschiedenen Gesteinsformationen. Es ist wunderschön, es sieht sehr seltsam aus, denn man ist sich irgendwie nicht sicher ob das Sand oder doch Gestein ist.
Artist's Palette

Später liefen wir noch durch die Wüste, Reiseführer warnten uns auch davor, dass das Tal nur Tod erscheint, doch dort würden mehr Tiere leben als man glauben mag.


Wir haben auch von manchen gehört, dass man in Death Valley durch ein wunderschönes, ausgetrocknetes Flussbett laufen kann. Mit unserem Minivan fuhren wir eine eine furchtbar schreckliche und einsame Straße entlang, wir dachten schon das wir uns mittens in der Wüste verfahren haben, doch bald kamen wir bei dem Beginn des "Touristenweges durch den Fluss" an. Wir liefen auch ein ausgetrocknetes Flussbett entlang. Manchmal fließt dort nach der Regenzeit viel Wasser, doch das passiert nur selten. Normal sieht man das Flussbett ausgetrocknet, so wie ich es gesehen habe, es war faszinierend, wie das Wasser die Felsen so formen kann.
Den Abend genossen wir in einer Westernstadt, leider fand am diesem Abend kein Rodeo statt. So verbrachten wir den Abend in Cowboy-Buden und kleinen Cowboy-Läden.




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