Mittwoch, 26. Dezember 2012

Universal Studios Hollywood



Den letzten Tag verbrachten wir in den Universal Studios Hollywood. Wir überlegten uns gut, ob wir dort hin gehen, denn der Eintrittspreis liegt bei 80 Dollar pro Person. Doch alle Bekannten sagten, dass der Preis sich zu zahlen lohnt. Ich kann die Universal Studios auch nur weiterempfehlen.  Sehr gut gefallen hat mir, dass man in ein Zug sitzen kann und dann macht man eine Rundfahrt durch den Park, man fährt durch berühmte Filmsets, wie zum Beispiel "Desperate Housewives" oder vielen anderen. Dort wurde auch gezeigt, wie man gewisse Szenen gedreht hat wie zum Beispiel eine Szene wurde uns aus "The Fast and the Furious" gezeigt. Auch die Achterbahne darunter "The Simpsons RIDE", "Transformers RIDE", "Revenge of the Mummy The Ride" und viele mehr sind empfehlenswert. Außerdem hat mir das Museum, indem verwendete Kleider von den Schauspieler oder Gegenstände ausgestellt waren, sehr gut gefallen. Wenn man die Universal Studios besucht sollte man auch unbedingt folgende Attraktionen besuchen: Shrek 4D, Terminator 2, Special Effect Stage und WaterWorld. Schlussendlich kann man sagen, dass ich sofort wieder die Universal Studios besuchen würde, der Tag war sehr schön, aber auch anstrengend. Am Abend fuhren wir noch zu unserem Hotel um unsere Koffer zu holen und schon ging es in Richtung Flughafen.

Filmset: Flugzeugabsturz
Krustyland





Montag, 17. Dezember 2012

Los Angeles

LOS ANGELES - Die Stadt der Engel!
Nach Pismo Beach ging es weiter nach Los Angeles. Los Angeles ist die 2. größte Stadt Amerikas und ist vorallem wegen Hollywood bekannt.
Wir fuhren vom Highway ab und bogen in eine schmale Straße ein, die führte den Berg hinauf, zum berühmten "Hollywood Sign". Es war sehr cool, den Hollywood Schriftzug zu sehen, denn in vielen Filmen wird dieser dargestellt. Dann fuhren wir weiter zum "Walk of Fame".  Der Walk of Fame ist sehr groß, auf dem Gehweg sind die Sterne mit dem berühmten Menschen. Das Hard Rock Café, Madame Tussauds, Mann's Chinese Theatre und das Dolby Theatre liegt auch beim Walk of Fame. Natürlich besichtigen wir in dieser Gegend alle Sehenswürdigkeiten. Nach einer Stärkung im Hard Rock Café liefen wir den Walk of Fame weiterentlang. Auf dem Walk of Fame findet man fast alle berühmte Personen egal ob Michael Jackson oder Micky Maus.Natürlich machten wir auch halt im Berühmten Stadtviertel "Beverly Hills". In den Straßen von Beverly Hills stehen riesige Villen, mit prächtigen Vorgarten, so wie man sie aus den typisch Amerikanischen Filmen kennt.

Mir gefällt die Stadt sehr gut und wäre auch dort gern ein Tag länger geblieben.
Mann's Chinese Theatre

Sonntag, 16. Dezember 2012

Der kleine Baumwollfaden und das Klümpchen Wachs...

Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreichte, so wie er war. "Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach", sagte er sich, "für einen Pullover zu kurz. Um andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht. Dafür bin ich viel zu blass und farblos. Ja, wenn ich ein glitzernder Goldfaden wäre, dann könnte ich ein Stola verzieren. Aber so? Es reicht nicht! Zu nichts bin ich nütze. Ein Versager! Niemand braucht mich. Niemand mag mich und ich mag mich selbst am wenigsten." So sprach der kleine Baumwollfaden u
zu sich, legte eine traurige Musik auf und fühlte sich sehr allein in seinem Selbstmitleid.

Da klopfte ein Klümpchen Wachs an und sagte: "Lass dich doch nicht so hängen kleiner Baumwollfaden. Ich habe eine Idee: Wir beide tun uns zusammen! Für eine große Weihnachtskerze bist du als Docht zu kurz und ich habe dafür auch nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal! Wir beide zusammen werden eine kleine Kerze, die wärmt und es ein bisschen heller macht. Schließlich ist es besser, nur ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen."

Dienstag, 11. Dezember 2012

Pismo Beach

 Nach 2 Tagen in der Stadt San Francisco ging es nun an den wunderschönen Strand namens Pismo Beach. Unser Hotel lag direkt am Meer, und es führte von dort eine wunderschöne Stiege zum Strand hinunter. Wir warfen unsere 7 Sachen in den Sand und wollten gleich schwimmen gehen. Doch das war nicht so einfach, denn das Wasser war eisig kalt, sofort liefen wir wieder zurück und wärmten uns zuerst in der Sonne auf. An dem Strand war auch ein riesengroßen Pier. Auf dem Pier waren sehr viele Fischer. Pismo Beach ist auch für Surfer ein sehr schöner Strand. Ich hätte den Surfern noch viel länger zusehen können, wenn ich am Meer wohnen würde, würde ich gerne Surfen lernen. Diese Sportart fasziniert mich sehr. Eine Freundin von mir hat mich schon vorgewarnt, dass das Meer an der West Küste sehr kalt ist. Doch ich hatte es ihr nicht geglaubt und gesagt ich gehe jeden Sommer in einen Natursee schwimmen und der hat auch nicht mehr wie 14 Grad.
Doch wir wagten doch noch den Sprung in das kalte Wasser, es ist schon klar das Pismo Beach ein berühmter Surfer Strand ist, denn dort gibt es riesige Wellen.
Am Abend liefen wir noch die Seepromenade entlang, doch wie in San Francisco wurde es sofort sehr kalt. Zurück ins Hotel liefen wir dann den wunderschönen Strand englang, dann verbrachten wir den Rest des Abends im Hotel. Mir hat der Tag sehr gut gefallen, denn es war ein richtiger Urlaubstag. Eigentlich sind wir sonst immer jeden Tag früh aufgestanden und schon gleich mit dem Auto weiter gefahren. In Pismo Beach konnte ich gemütlich am Strand liegen, ein gutes Buch lesen und zwischendurch wieder schwimmen gehen.

Dienstag, 4. Dezember 2012

Weihnachtsgeschichte

Michael hat genug von Weihnachten....

Michael hat genug von dieser Heuchelei an Weihnachten.
Genug von diesem Fest, an dem auf Kommando alle lieb miteinander sind.
Genug von diesem Erwartungsdruck, der die Frustration vorprogrammiert.
Genug davon, miteinander ein Lied zu singen, obwohl das ganze Jahr nie miteinander gesungen wird.
Genug von dieser Pflichtübung, Geschenke auszutauschen; sie unterstützt die Konsumhaltung und ist weit weg vom eigentlichen Sinn des Festes.

Genug, dieses Jahr wird Michael nicht zu Hause sein und dieses verlogene Getue nicht mehr mitmachen.
Seit dem Adventsbeginn tut er sich schwer mit diesen künstlichen Lichtern, die blenden anstatt zu ermutigen, die eigenen dunklen Seiten anzusehen und erhellen zu lassen.
Michael hat genug von diesem manipulierten Weihnachtsfest, denn er weiß um den Sinn von Weihnachten.
Mitten im November kamen ihm bei Hören eines Liedes am Radio die Tränen, die er sogar vor seinen Kollegen nicht mehr zurückhalten konnte.
Peinlich - ein altmodisches Lied, das sein verstorbener Großvater ihm oft vorgesungen hat, bringt ihn zum Weinen.
Ausdruck einer Sehnsucht nach echten Beziehungen, die sogar über den Tod hinaus berühren und zum Leben ermutigen können.
Michael hat genug von Weihnachten, er sehnt sich danach.

Montag, 3. Dezember 2012

San Francisco!


In San Francisco ist es sehr kalt gegenüber den anderen Orten, die wir in Amerika bis jetzt gesehen haben. Die Durchschnitts Tagestemperatur lag bei ca. 18 Grad Celsius. An der Küste von San Francisco war es auch sehr windig.
 Die Stadt ist wunderschön, lustig finde ich, dass die Straßen sehr steil sind. Man läuft vom Strand weg und muss dann auf einmal richtig steil aufwärts gehen. Der Gehsteig besteht fast immer aus einer Treppe.
Natürlich haben wir in San Francisco auch den berühmten Pier 39 gesehen, dort kann man super gut einkaufen. Atemberaubend war, dass beim Pier sehr viele Robben im Wasser auf dem Floß lagen. Die Robben sind anscheinend immer dort, und sind dort in freier Natur zu betrachten.
Auch Chinatown war sehenswert, ich war noch in keiner Stadt in Chinatown, deshalb hat mich dieser Stadtteil sehr fasziniert. Am Abend wird es schnell kalt draußen und man muss sich nach drinnen begeben, in San Francisco gibt es sehr viele Obdachlose, so viele habe ich in einer Stadt noch nie gesehen. Vor allem am Abend hat es sehr viele, denn alle Obdachlose suchen sich dort einen Schlafensplatz.
Am nächsten Tag in San Francisco war sehr schönes Wetter, und zum Glück keinen Nebel, so wie man ihn normallerweise dort anrieft. Die Golden Gate Bridge ist großartig. Die Brücke zu beobachten hat mir sehr gefallen, denn sie ist ein riesengroßes Bauwerk und ist sehr auffällig durch die rote Farbe.
Wir liefen bis zum Mittelpunkt der Brücke, von dort aus sieht man das Gefängnis "Alcatraz" gut, und man kann auch noch Robben im kalten Meer beobachten.
Mir hat die Stadt sehr gut gefallen, doch ich war auch froh, dass die Reise weiterging, denn in San Francisco war es mir fast zu kalt.

Dienstag, 27. November 2012

Yosemite National Park

Nach Death Valley ging es nun in den nächsten National Park namens Yosemite NP.
Der Yosemite NP ist für den El Capitan bekannt. Der El Capitan ist ein berühmter Kletterberg, eigentlich könnte man den Gipfel auch durch einen einfachen Wanderweg erreichen, doch es gibt dort schwere Kletterrouten. Auch der Half Dome liegt im Yosemite NP, er ist für seine Halbkugelform bekannt. Der El Capitan und der Half Dome sind zusammen die Wahrzeichen des National Parkes und sind eines der meist fotografierten Motive.
Außerdem haben wir im Yousemite NP auch die berühmten Mammutbäume gesehen. Ich hätte nie gedacht, dass diese Bäume wirklich so groß sind. Die Wurzeln und der Stamm des Baumes sind riesig, von so einem Rad des Baumes könnte man lange leben.


Mir hat der NP sehr gut gefallen, denn ich war sehr faszinierd von den Bäumen, es ist unvorstellbar, wie groß sie wirklich sind. Auch der El Capitan hat mich beeindruckt, da ich in meiner Freizeit selber klettern gehe, hat es mich noch mehr fasziniert. Der El Capitan ist für seine glatten Granitwände bekannt. Am liebsten hätte ich meine Klettersachen von zuhause mitgenommen und mein Kletterkönnen an den Wänden vom El Capitan getestet. Die Landschaft im NP ist auch sehr schön, überall sind klare, schöne und kalt Flüsse.

Weihnachtsbäckerei



Die Zeit, in der man den wundervollen Duft der wunderbaren kleinen und schönen Weihnachtskekse in der Nase hat, ist nun gekommen. Sehr viele Familien fangen nun an, ihre Kekse für das Weihnachtsfest zu backen und zu verzieren. Ob Vanillekipferl, Lebkuchen, Zimtsterne, oder einfach Butterkekse, alle schmecken herrlich. In unserer Familie ist es mittlerweile schon Tradition geworden, am 8. Dezember Kekse zu backen. Am Morgen werden die Teige geknetet und anschließend die Kekse geformt und ausgestochen. Wenn sie dann ausgekühlt sind, werden sie liebevoll und schön verziert. Dach werden sie in einer Keksdose verstaut und bis Weihnachten versteckt. Zu Weihnachten werden die Kekse dann in einem schönen , großen Keksteller gelegt und vernascht. Es ist jedes Jahr eine schöne Zeit, wenn die Kekse gebacken werden.

Donnerstag, 22. November 2012

Advent

Advent - die besinnliche Zeit!

Advent bezeichnet  eine Jahreszeit, die die Christheit auf das Hochfest, die Geburt von Jesus, vorbereitet. Mit dem ersten Adventsonntag, beginnt nicht nur der Advent, sondern zugleich auch das neue Kirchenjahr. Traditionellerweise bekommt fast jedes Kind einen Adventskalender, der das Warten auf Weihnachten verkürzen soll. Eigentlich sollte der Advent die besinnliche Zeit des Jahres sein, doch für die meisten Erwachsenen, so wie ich das Empfinde, ist es eher die Stressigste Zeit des Jahres. Alle Geschenke für Kinder, Familie und Verwandtschaft müssen Gekauft werden, Kekse müssen Gebacken werden, in den Einkaufszentren sind jedes Wochenende alle Parkplätze besetzt, dass einem die Lust am Einkaufen schon wieder vergeht. Selbstverständlich gibt es auch schöne und besinnliche Tage im Advent, wie z. B. am Abend wenn man die Kerzen am Adventskranz anzünden kann, oder am Wochenende durch die schön geschmückten und beleuchteten Straßen am Weihnachtsmarkt schlendert.

Dienstag, 20. November 2012

Death Valley

Nach 2 Tagen in der Glitzerstadt Las Vegas ging es nun weiter in das "Tal des Todes", besser bekannt unter Death Valley.

Im Death Valley Nationalpark liegt der tiefste Punkt der Vereinigten Staaten. Der Death Valley ist auch eine der trockensten Gebiete der Erde. Wir hatten Glück, denn am Vormittag als wir in Death Valley ankamen, regnete es leicht, und das kommt dort nur selten vor. Doch am Nachmittag wurde es wieder schön und somit stieg auch die Temperatur. Zuerst liefen wir durch Artist’s Palette, Artist's Palette ist bekannt für die verschiedenen Gesteinsformationen. Es ist wunderschön, es sieht sehr seltsam aus, denn man ist sich irgendwie nicht sicher ob das Sand oder doch Gestein ist.
Artist's Palette

Später liefen wir noch durch die Wüste, Reiseführer warnten uns auch davor, dass das Tal nur Tod erscheint, doch dort würden mehr Tiere leben als man glauben mag.


Wir haben auch von manchen gehört, dass man in Death Valley durch ein wunderschönes, ausgetrocknetes Flussbett laufen kann. Mit unserem Minivan fuhren wir eine eine furchtbar schreckliche und einsame Straße entlang, wir dachten schon das wir uns mittens in der Wüste verfahren haben, doch bald kamen wir bei dem Beginn des "Touristenweges durch den Fluss" an. Wir liefen auch ein ausgetrocknetes Flussbett entlang. Manchmal fließt dort nach der Regenzeit viel Wasser, doch das passiert nur selten. Normal sieht man das Flussbett ausgetrocknet, so wie ich es gesehen habe, es war faszinierend, wie das Wasser die Felsen so formen kann.
Den Abend genossen wir in einer Westernstadt, leider fand am diesem Abend kein Rodeo statt. So verbrachten wir den Abend in Cowboy-Buden und kleinen Cowboy-Läden.




Sonntag, 18. November 2012

Eishockey

Eishockey, ein Mannschaftssport bei dem fünf Feldspieler und ein Tormann auf einer Eisfläche von etwa 60 x 30 m spielen.  Das Ziel des Sportes ist es, den Puck mit einem Schläger in das Gegnerische Tor zu befördern. Dieser Sport entstand ca. um 1850, durch britische Soldaten, in Kanada. "Hockey"
ist eine Französische bezeichnung für "krummer Stock". Auf der ganzen Welt verteilt, gibt es sehr viele Eishockey Mannschaften, ob Hauptberuflich, Nebenberuflich odereinfach nur als Hobby. Als spielerisch beste Eishockeyliga der Welt gilt die nordamerikanische National Hockey League (NHL), die in der jetzigen Saison nicht spielen. Auch bei uns in Vorarlberg gibt es schon sehr viele Mannschaften, als bekannte gilten sicher die VEU-Feldkirch, der EC-Dornbirn, EHC-Lustenau und der EHC-Bregenzerwald. Der EC-Dornbirn spielt heuer als Verwuch zum ersten mal in der Bundesliega mit, dabei ist können gefragt, aber sicherlich auch finanziell ein paar Sponsoren mehr.

Montag, 12. November 2012

Las Vegas

Vegas Baby, Vegas :)

Las Vegas ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Arizona, die Stadt ist von einer Wüstenlandschaft umgeben.

Nach der 2 Stündigen Autofahrt sind wir in unserem Hotel "Golden Nugget" angelangt. Unsere Koffer warfen wir schnell in unser Zimmer und schon liefen wir ins Zentrum von Las Vegas. Da wir nicht wussten, wie weit das Zentrum von unserem Hotel entfernt ist, liefen wir ca. 2 Stunden bei 42 Grad Celsius den Strip von Las Vegas entlang.
Der Startschuss fürs Zentrum gab ein riesiges Einkaufszentrum, wir Österreicher können von so einem Einkaufszentrum nur Träumen, es war fantastisch, meine Mutter und ich wollten gar nicht mehr weiter.
Wenn man in Las Vegas war, kann man sagen, dass man überall war, denn in Las Vegas ist Paris, Ägypthen, New York, Venedig und viel mehr Städte nachgebaut. An dem Straßenrand reihen sich riesengroße Hotels und Kasinos aneinander. Wie zum Beispiel das Bellagio oder Caesars Palace und viele mehr.
Langsam wurde es dunkel in Vegas und die Beleuchtungen der Hotels fing an zu funkeln.
Nach einem leckeren Imbiss im Berühmten Hard Rock Cafe ging es wieder nach draußen.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Auto ca. 30 Minuten und dann standen wir vor dem großen Hoover Dam. Der Hoover Dam befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, der Colorado River wird aufgestaut und er bildet die Grenze zwischen den beiden Bundesstaaten.
Der Hoover Dam ist rießig und er versorgt Las Vegas und viel weiter Städt mit Strom.
Bellagio
Den Nachmittag verbrachten wir bei unserem Hotel Pool im Golden Nugget, denn bei 45 Grad Celsisus wäre es sehr heiß gewesen in der Stadt. Später gingen wir noch in ein Outlet, dort bekam man T-Shirts, die bei uns 30 € kosten um 5 bis 10 Dollar.


Den Abend verbrachten wir noch im Downtown von Las Vegas.
Hoover Dam

Freitag, 9. November 2012

Exkursion

Exkursion zur Firma Omicron!

Am Freitag, den 09.11.2012 sind wir gemeinsam mit unserer Klasse und dem BW Lehrer zur Firma Omicron nach Klaus gefahren, um die Firma zu besichtigen und ein wenig einblick in den Firma ablauf zu bekommen. Zuerst erklärte man uns was für verschiedene Jobs es in dieser Firma gibt und wie man die Chance auf eine Zusage für eine Ferialarbeit bekommt. Anschließend wurden wir durch die Firma und die einzelnen Abteilungen geführt, um zu sehen, wie es in dieser Firma hervor geht. Zur Stärkung gab es dann etwas zu trinken und eine kleinigkeit zu essen. Nach der Pause durften wir selbst einen kleinen "beeper" löten und eigene Musik darauf programieren. Es war wirklich sehr interessant zu sehen, wie es in so einer Firma zu- und hergeht.

Dienstag, 6. November 2012

Sprüche zum Nachdenken

"WAS" und "WENN" sind zwei völlig harmlose Wörter. Aber setzt man sie nebeneinander, haben sie plötzlich die Macht einem den Rest seines Lebens zu verfolgen.
Was wenn ...
-Diesen Spruch habe ich in einem Film gesehen, und geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich denke, damit ist gemeint, dass man sich nicht ein Leben lang fragen soll "Was Wäre wenn ich das getan/nicht getan hätte" oder so was ähnliches. Man sollte seine Fehler gestehen oder seine Träume und Wünsche leben und man sollte etwas dafür tun, denn wenn man nie etwas dafür tut, kommt man auch nicht weiter.
Dieser Spruch habe ich im Film "Briefe an Julia" gesehen, und er hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Ich glaube, dass dieser Spruch sicher noch viel mehr Menschen beschäftigt hat, die diesen Film gesehen haben.

Ich kenne noch viel mehr solcher Sprüche, über die ich mir schon den Kopf zerbrochen habe oder die mir einfach so gefallen:

"Solange du einen Funken der Hoffnung besitzt, solange du eine Sache besitzt, die dir wichtig ist, kannst du immer noch glücklich sein, selbst wenn es dir im Moment nicht so erscheint." - Ich denke, damit ist gemeint, dass es immer was gibt, für das es sich zu kämpfen lohnt, man muss nur aufstehen und weitermachen, vielleicht weiß man in diesem Moment noch nicht was es ist, doch auf jede Pechsträhne folgt eine Glücksträhne.

"Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind." - Damit ist gemeint, dass es nicht immer darauf ankommt, was man am besten kann, sonder wie man lebt, welchen Weg man geht und wie man mit anderen Menschen umgeht.
 

Sonntag, 4. November 2012

WIEN

Wien.... eine 1,8 Millionen Stadt und die Hauptstadt Österreichs.
Am Montag, den 29.10.2012 um 14:20 Uhr ging unser Flug nach Wien Schwechat. Mit einer Limosine wurden wir vom Flughafen ins Hotel gebracht. Mit einer kurzen Shoppingtour am Abend, ging es schon ziemlich früh ins Bett. Am Dienstag stand ein langer, ausgedehnter Shoppingtag auf dem Plan. Los ging es in der Kärnterstraße und dem Stephansplatz, weiter zur Josefstätter Straße und als Abschluss ins riesengroße Donauzentrum. Nach dem Abendessen einen kurzen abstecher im Hotel und schon wieder ging es mit der U-Bahn Richtung Donauturm. Kaum zu glauben, was für eine Aussicht man bei einer höhe von 170 m über Wien hat. Am Mittwoch hatten wir auch schon unseren letzten Tag. Mit den letzten Einkäufen in der Maria Hilferstraße und dem Besuch beim berühmten Wiener Naschmarkt, gin es dann wieder Richtung Flughafen und nach Hause.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Bryce Canyon

Nach einem leckeren Amerikanischen Frühstück mit Pancakes und Bagels, ging es weiter zum Bryce Canyon.
Schon bei der Hinfahrt veränderte sich die Landschaft, wir blickten nun immer auf rot/orange Felsen. Als wir in den Park hineinfuhren, blieben wir nun bei einem Aussichtspunkt stehen. WOW!!! Die Aussicht war fantastisch, wir waren umgeben von Orangen Felsen. Es sah aus wie eine orange Felsstadt mit lauter kleinen Türme.
Doch wir haben noch von einem besseren Aussichtspunkt gehört, zu dem sind wir dann auch hingefahren. Das schöne daran war, dass man hinunter durch das Felsengebiet laufen konnte.
Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie schön das war. Der Bryce Canyon sieht ganz anders aus wie der Grand Canyon. Der Grand Canyon ist nämlich eher bräunlich/rot und der Bryce Canyon ist orange/rot.
Ca. 1 Stunde liefen wir durch den Canyon. Zuerst liefen wir ca. 30 Minuten hinunter, und dann noch mal zurück zu unserem Mietatuto. Nach dieser Wanderung fuhren wir zu unserem nahegelegenen Hotel. Da es sehr heiß war, freuten wir uns schon auf eine Abkühlung in unserem Pool.

Der Weg durch den Canyon



Blick auf den Bryce Canyon
 

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Horseshoe Bend & Lake Powell

Horseshoe Bend
Vom Grand Canyon Nationalpark ging es nun weiter zum Horseshoe Bend und zum  Lake Powell.

Horseshoe Bend:
Der Colorado River macht mittens in der Wüste eine 180 Grad Drehung.

Mit dem Auto fuhren wir mittens durch die Wüste und blieben auf einem Parkplatz stehen, auf dem sehr viele Touristen auch stehen geblieben sind. Dort begann nähmlich ein Fußweg zum Horseshoe Bend, ca. 1 km liefen wir durch die Wüste und plötzlich ging es vor uns ca. 600 m tief hinunter. Vor uns lag der Colorado River.  Es ist wunderschön, zu sehen wie die Farben im Fluss ineinander verschwimmen. Der Fluss entählt alle Farben, es ist atemberaubend, wie so etwas entstehen kann.
Weg zum Horseshoe Bend
Lake Powell:
Der Lake Powell ist ein berühmter Stausee, er entstand durch die Aufstauung des Colorado Rivers. Der Lake Powell liegt östlich vom Grand Canyon.

Nach dem Zwischenstopp beim Horseshoe Bend ging es weiter zu unserem Hotel beim Lake Powell. Der See ist riesengroß, da er in der Wüste liegt ist der See auch sehr warm, fast wie man in der Badewanne schwimmen geht. Mir ist aufgefallen, dass man dort fast jede Wassersportart machen kann, der Lake Powell ist laut Reiseführer auch ein sehr beliebtes Urlaubsziel und auch sehr berühmt für seine Freizeitangebote.


Mir hat es sehr gut gefallen, einfach wieder am See zu liegen und zu entspannen.
Sonnenaufgang beim Lake Powell

Dienstag, 23. Oktober 2012

Nizza


Nizza, meiner Meinung nach die schönste Stadt an der Cote d'Azure.
 Als wir in Nizza ankamen machten wir einen kleinen Rundgang durch die berühmte Altstadt von Nizza. Wir bekamen berühmte Gebäude, wie alte Kirchen und der Justiz Palast zu sehen. Nach einem anstrengende Vormittag, gab es einen genüsslichen Nizza Salat (Salat mit Thunfisch) zum Essen. Am Nachmittag ging es dann weiter zum Shoppen, wir gingen durch die Geschäfte von Nizza, entlang der Fußgängerzone und den feinen, kleinen Kaffees. Jedoch am späteren Abend wurden wir ziemlich müde und auch unseren Füßen schadete eine Pause auch nicht. Wir fuhren mit unserem durch die überall bekannte Seepromenade, schauten uns noch das älteste Hotel von Nizza an und ließen uns die Impressionen des Tages nochmals durch den Kopf gehen, bevor es über Monaco wieder zurück in unser Hotel ging. Und somit ging ein weiterer, wunderbarer Tag unserer Cote d'Azure reise zu Ende.


Freitag, 19. Oktober 2012

Grand Canyon

Die Fahrt von Phoenix zum Grand Canyon verging sehr schnell, denn wir waren alle schon sehr gespannt, was uns gleich erwarten wird.
Zuerst machten wir noch einen Zwischenstopp in unserem kleinen typisch Amerikanischen Hotel.
Dann fuhren wir Richtung Grand Canyon Nationalpark. Der Park ist riesengroß so wie der Grand Canyon auch.
Hier noch ein paar Informationen über den Grand Canyon:
Der Grand Canyon ist eine steile, etwa 450 Kilometer lange Schlucht, die während Millionen von Jahren vom Colorado River ins Gestein gegraben wurde. Der Grand Canyon liegt im US-Bundesstaat Arizona.


Der Grand Canyon ist wunderschön. Man kann es gar nicht in Worte fassen, was man dort alles sieht. Ich hätte nie geglaubt, dass er wirklich so groß ist, es ist einfach atemberaubend. Wenn du auf einem Aussichtspunkt am Grand Canyon stehtst, kannst du dir gar nicht vorstellen, dass er noch viel größer ist. Du denktst, dass das unmöglich ist. Einfach faszinierend.
Auf Fotos kann man die Momente nie so festhalten, wie sie in der Wirklichkeit sind. Doch zum Glück bleiben schöne Momente immer in Erinnerung. Denn man sagt, dass aus jedem schönem Erlebnis, eine schöne Erinnerung wird!

Sonntag, 14. Oktober 2012

San Diego - Phoenix

Die Strecke von San Diego nach Phoenix war die längste, die wir mit dem Auto hingelegt haben.
Wir entfernten uns immer mehr vom Meer und fuhren ins Landesinnere. Wir fuhren ca. 6 Stunden, doch die Fahrt verging sehr schnell, denn wir fuhren durch die Wüste und es war sehr interessant die Gegend zu betrachten. Faszinierend fand ich, dass mittens in der Wüste wieder zwei bis drei Häuser gestanden sind und dann wieder Meilenweit keine Menschensseele. Wie können die so leben? Ich glaube, dass diese Kinder auch zu Hause Privatunterricht bekommen, denn sonst müssten sie weit in die Staat fahren.
In Phoenix angekommen sprangen wir gleich in den großen Pool, denn dort war es sehr heiß. Am Abend besichtigen wir die Staat. In allen Reiseführer steht, dass Phoenix keine besondere Stadt sei, inder man etwas machen kann. Und das stimmt auch, außer ein bisschen durch die Stadt laufen und die Zeit genießen, kann man dort nicht viel machen. Man kann dannach nur sagen, dass man schonmal in Phoenix war. ;)

Phoenix

Dienstag, 9. Oktober 2012

Monaco

 
In meinem Kurzurlaub an der Cote d'Azur, ließ ich mir das Land der Reichen "Monaco" nicht entgehen. Wir nahmen uns einen Tag zeit, um das winzige Land mit den riesigen Hochhäusern und den 30.000 Einwohnern zu entdecken. Unseren Rundgang gestartet haben wir beim Fürstenhaus von Monco und die Cathedrale ließen wir auch nicht aus. Danach spazierten wir durch die engen Gassen der Altstadt, in denen wir unser Mittagessen genossen. Am Nachmittag fuhren wir mit einer kleinen Lokomotive durch die Stadt Monte Carlo, in der das berühmte Casion, die Tennisplätze und zurück teilweise auf der überallbekannten Formel1 Strecke in Monaco, wieder zurück am Fürstenplatz, blitzen wir noch die letzten Fotos und nahen die noch die letzten, wünderschönen Eindrücke war.
 
 
 
 

Dienstag, 2. Oktober 2012

LA - San Diego

Am Morgen fuhren wir gleich zum berühmten Strand "Santa Monica". Der Strand ist wunderschön. Wenn du durch den noch feuchten, doch warmen Sand läufst ist es einfach ein gutes Gefühl. Dann bist du einfach gelassen und du genießt die Zeit.
Den Morgen verbrachten wir am Strand und beim Pier und dann ging es auch schon weiter nach San Diego.
Santa Monica - einer der schönsten Strände von LA!


Die Fahrt verging sehr schnell, denn wenn du aus dem Fenster siehst, sind dort ganz andere Landschaften wie bei uns. Es war wunderschön am Meer den Highway entlang zu fahren.
San Diego ist für die wundervollen Strände berühmt. Wir verbrachten auch noch den ganzen Nachmittag am Strand.
Wenn ich am Strand liege, dann vergesse ich alles um mich herum. Es ist nur schon schön den Wellen zu zusehen, wie sie entstehen und im Hintergrund immer das Rauschen des Meeres zu hören. Ich könnte dort Stundenlang bleiben, egal mit lesen am Strand oder schwimmen im Meer. Ich finde das Meer sehr faszinierend und was besonderes. Ich habe in San Diego und Santa Monica jede Minute genossen.
Am Abend gingen wir noch in die Stadt von San Diego.




Donnerstag, 27. September 2012

gellende Stille


Ich wachte am Morgen auf,
da war gellende Stille im Haus.
Ich hörte eine Maus,
da wurde mein Haar ganz kraus.
Ich hüpfte wieder in mein Bett,
da löste sich plötzlich ein Brett.
Durch den Laut des Brettes verflog sie wieder, die gellende Stille.

Im Keller gellte ein Kind,
im Garten bellte ein Hund.
Da war sie wieder, die gellende Stille.


Gedicht von Fabienne Dünser und Julia Lins

Dienstag, 25. September 2012

Meine Reise nach Amerika

Zürich - Los Angeles

Am 14. August 2012 war es endlich so weit, meine Reise nach Amerika hat begonnen. Um 13 Uhr flog ich und meine Familie von Zürich mit einem Direktflug nach Los Angeles. Die 11 1/2 Stunden Flugzeit gingen sehr schnell vorbei, denn im Flugzeug konnte man in Ruhe lesen, Filme anschauen und vieles mehr. Um 4:30 PM sind wir dann in Los Angeles gelandet, doch bis wir in unser Hotel konnten, mussten wir noch durch den Zoll. Ich finde es verrückt, denn dort musst du Fingerabdrücke von deinem linken Daumen, rechter Daumen und dann jeweils die anderen 4 Finger der linken und rechten Hand. Bei uns muss man so etwas nicht machen. Ich finde, dass es ein bisschen übertrieben ist.

Dannach mussten wir noch unser Mietauto abholen. Die Fahrt ins Hotel war für mein Vater, der unser Fahrer war, nicht so angenehm, denn es waren nur noch sechs-spurige Straßen um uns. Und das sind wir in Österreich nicht gewöhnt!
Am Abend gingen wir schon früh ins Bett, denn der Flug war sehr anstrengend und außerdem wäre es hier in Österreich schon mittens in der Nacht gewesen. Außerdem wollten wir für die nächsten Tage fit sein!


Blick auf Grönland
 

Sommer (:

In den Ferien wachte ich am Morgen auf und spürte die Leichtigkeit des Sommers durch meine Gedanken schweifen. Es war jeden Tag von neuem ein Gefühl, dass man gar nicht richtig beschreiben kann. Doch auch an manchen regnerischen und kalten Tagen hatte ich eine Leichtigkeit, die mir keiner nehmen konnte . Dieses Gefühl verschwand jedoch an einem September morgen und die herbstliche Unruhe wehte durch meine Gedanken.
Ich habe jedoch das Gefühl, dass es in den weiteren Monaten, wie November, Dezember, Jänner und Februar noch ein stück unruhiger und dunkler in meinen Gedanken wird. Man muss in jeder Jahreszeit seinen eigenen und passenden Rhythmus finden, doch das ist nicht für jeden Menschen gleich. Die einen brauchen eine gewisse Zeit um sich umzustellen und die anderen können sich leicht anpassen. Ich gehöre eher zu den Menschen, die sich daran gewöhnen müssen und ein wenig Zeit brauchen um sich an das Neue anzupassen.